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In der Infothek finden Sie Publikationen, Materialien und Forschungsarbeiten rund um die Themen der interkulturell Dolmetschenden und Vermittelnden (ikVD).

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Ihre Sucheanfrage ergab 45 Treffer.


  1. Dolmetschinszenierungen

    Johannes Gutenberg Universität Mainz, Interkulturelle Germanistik
    Dr. phil. Sebnem Bahadir

    "Dolmetschen als Inszenierung - ein neuer kritischer und emanzipatorischer Ansatz in der Dolmetschdidaktik"


  2. Mapping der MNA-Betreuungsstrukturen in den Kantonen

    ADEM, Allianz für die Rechte der Migrantenkinder

    In dieser Rubrik finden Sie kurze Übersichten zur Unterbringung und Betreuung von unbegleiteten Minderjährigen in den einzelnen Kantonen.


  3. Rassistische Diskriminierung und Diskriminierungsschutz konkret - Ein Leitfaden für die Praxis der Sozialen Arbeit

    AvenirSocial und die eidg. Fachstelle für Rassismusbekämpfung haben einen Leitfaden entwickelt zum Diskriminierungsschutz als Aufgabe der Sozialen Arbeit.


  4. Einführungsworkshop für freiwillige Übersetzungshilfen mit Ukrainisch / Russisch

    Das Sprachenzentrum der Uni Freiburg hat einen kurzen Einführungsworkshop für alle Freiwilligen mit Ukrainisch und/oder Russisch angeboten, die sich in der aktuellen Situation als Dolmetschende engagieren wollten, aber keine entsprechende Ausbildung hatten.

    Das Wichtigste wurde in 30 Min im folgenden Video zusammengefasst:  


  5. La réforme du Brevet fédéral d’interprétariat concerne aussi les interprètes intervenant dans les auditions d’asile


  6. Positionspapier: Zum Kinderdolmetschen

    Positionspapier des BDÜ (deutscher Bundesverband der Dolmetscher und Übersetzer), 2021

    Der BDÜ fordert den Schutz der Rechte von Kindern und Jugendlichen und ein Ende des Einsatzes von Kinderdolmetschern.


  7. DOLMETSCHEN FÜR LESBISCHE, SCHWULE, BISEXUELLE, TRANS* UND INTER* GEFLÜCHTETE

    EINE HANDREICHUNG FÜR DOLMETSCHER*INNEN

    Hrsg: Schwulenberatung Berlin (https://schwulenberatungberlin.de/), 2020


  8. Einsatzstatistiken zum interkulturellen Dolmetschen und Vermitteln

    INTERPRET

    Die jährlichen Einsatzstatistiken zum interkulturellen Dolmetschen und Vermitteln stehen Ihnen in der Rubrik Statistiken zur Verfügung. 


  9. Analyse der Situation von Flüchtlingsfrauen: Zur Situation in den Kantonen

    Schweizerisches Kompetenzzentrum für Menschenrechte (SKMR), 2019

    Bericht zu Händen des Staatssekretariats für Migration (SEM) und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK)
    Postulat Feri 16.3407


  10. Kantonale Spielräume im Wandel. Migrationspolitik in der Schweiz

    SFM Studies #73 (2019)
    Johanna Probst, Gianni D’Amato et. al.

    Bei der Politikgestaltung auf kantonaler Ebene bringt der Schweizerische Vollzugsföderalismus vielfältige Verwaltungspraxen hervor, so auch im Bereich der Migrationspolitik: Zuwanderung und Integration sind Verbundsaufgaben, die Bund, Kantonen und Gemeinden gemeinsam wahrnehmen. Die kantonale Ebene verfügt somit über Spielräume bei der praktischen Umsetzung der föderalen Migrationspolitik. Die vorliegende Studie untersucht die praktische Nutzung dieser Spielräume und liefert ein Abbild kantonaler Ausprägungen der föderalen Migrationspolitik.


  11. Literaturreview. Interkulturelles Dolmetschen 2012-2018

    Natalie Tarr, Sonja Merten (2019)

    Zuhanden der Sektion Gesundheitliche Chancengleichheit, Bundesamt für Gesundheit BAG


  12. Turn-Taking und Verständnissicherung beim Telefondolmetschen Arabisch-Deutsch (2019-2021)

    Unter der Leitung von Prof. Dr. Bernd Meyer führt die Johannes Gutenberg Universität Mainz ein Projekt zur Frage des Turn-Taking und der Verständnissicherung beim Telefondolmetschen in Beratungsgesprächen von sozialen und asylpolitischen Einrichtungen durch. 


  13. Die Grenzen sehen. Einsatz und Weiterbildung von Laiendolmetschern

    MDÜ 2/2018, S. 20-24
    Dr. Anne-Kathrin Ende, Dr. Elke Krüger & Maryam Foradi

    Der Bedarf an Dolmetschern in den sogenannten Flüchtlingssprachen ist immens, der Ruf nach Schulung von Laiendolmetschern auch für anspruchsvollere Aufgaben wie in Therapiesituationen wird zunehmend lauter. Die Autorinnen über einen Versuch, am IALT in Leipzig eine solche weitergehende Qualifizierungsmöglichkeit zu entwickeln.


  14. Für die Anforderungen sensibilisieren. Laiendolmetscherschulungen des BDÜ

    MDÜ 2/2018, S. 26-28
    Gespräch mit Monika Eingrieber

    Seit Frühjahr 2016 engagiert sich auch der BDÜ in der Fortbildung von Migrantinnen und Migranten, die als Laiendolmetscher im Bereich des Gemeinwesens tätig sind. Ein Gespräch, die diese Initiative als zuständige Vizepräsidentin im BDÜ-Bundesvorstand auf den Weg gebracht und begleitet hat.


  15. Remote Interpreting: Potential Solutions to Communication Needs in the Refugee Crisis and Beyond

    Hanne Skaaden in: The European Legacy (Aug 2018)

    Der Artikel ist nicht frei zugänglich.
    Hanne Skaaden, Professor at Oslo Metropolitan University: https://www.oslomet.no/om/ansatt/hansk/

    Abstract: Remote interpreting (RI), where the interpreter communicates with the interlocutors via technological solutions across geographical distance, enhances the availability of trained interpreters in the public sector and institutional discourse in general. In refugee crises, where new unexpected language needs may arise, access to skilled interpreters presents a particular challenge. RI is an apt solution in such cases. Yet, although the professionals who are in need of interpreting services within the legal and health systems embrace the option of RI, the interpreters themselves seem less enthusiastic. They report to experience more challenges and stress in RI than in onsite interpreting. Research suggests that for RI to succeed, the interpreters’ working conditions require special attention and caution. Lending ears to the interpreters is therefore worthwhile in trying to identify what aspects should receive special attention during RI.
    Approaching RI in an action research mode, this article reports on interpreting students’ reflections on their experiences with RI via Skype in an online classroom setting, as well as their reflections on their real-life experiences with RI in legal and healthcare settings. The qualitative analysis draws on logs from text-only chat sessions, in which the students describe challenges with feedback signals, turn-taking and information overflow, leading to increased stress during RI. However, they also offer suggestions as to what can be done by those in charge of institutional encounters to address these challenges and improve the quality of the Remote interpreting.


  16. Aus der Situation heraus. Dolmetschtrainings für die Bereiche Gesundheit, Soziales und Asyl

    MDÜ 4/2018, S. 10-15
    Dr. Sebnem Bahadir, Birsen Acar & Anna Hermann

    Dolmetschen im Gesundheits- und Gemeinwesen unterscheidet isch grundlegend von den klassischen Einsatzfeldern Konferenzen oder Verhandlungen. Die Autorinnen stellen eine "etwas andere Methode, Dolmetschen zu beobachten, zu bewerten und zu lehren bzw. lernen" vor, die auf die Besonderheiten dieser Gesprächssituationen eingeht und bei der Dolmetschen als ethisch und empathisches Handeln vermittelt wird.


  17. Die Gesundheitsversorgung von asylsuchenden Frauen verbessern

    Kanton Bern, Parlamentarischer Vorstoss (201-2017) von Hasim Sancar & Nathalie Imboden (Grüne), Antwort des Regierungsrates (286/2018) vom 14. März 2018

    Der Regierungsrat wird beauftragt, dass

    1. der Kanton Bern ein Konzept zur integrierten Gesundheitsversorgung erarbeitet (in Anlehnung an die Praxis im Kanton Waadt)
    2. der Kanton Bern ein System für die Wirkungsmessung erarbeitet, das vom Wohlbefinden der Bewohnerinnen der Unterkünfte in Bern ausgeht
    3. der Kanton Bern für Gesundheitsversorgung, Arzttermine, Therapien von Asylsuchenden Übersetzungsdienste zur Verfügung stellt

    Der bernische Regierungsrat sieht zwar Handlungsbedarf bei der Betreuung von schwangeren Asylsuchenden, doch will er diese aus "finanzpolitischen Überlegungen" nicht finanzieren. 


  18. Flucht und Trauma: Umgang mit geflüchteten, traumatisierten Kindern & Jugendlichen

    Integras hat in Zusammenarbeit mit der Zürcher Arbeitsgruppe Kind und Trauma (ZAKT) und den beiden Verbänden Curaviva und PACH eine sechsseitige Broschüre «Flucht und Trauma. Umgang mit geflüchteten, traumatisierten Kindern und Jugendlichen in Sozialpädagogischen Institutionen und Pflegefamilien» erarbeitet. Sie bietet konkrete Informationen und Unterstützung für Fachpersonen, die mit geflüchteten, traumatisierten Kindern und Jugendlichen arbeiten und/ oder leben. 


  19. Fragestunde im Parlament: Ausschreibung für die Rechtsberatung in den Bundeszentren der sechs Asylregionen

    12.3.2018

    NR Balthasar Glättli nimmt Antwort auf die Fragen 17.5353 und 17.5348 auf, dass der BR bei oben genannter Ausschreibung Qualitätskriterien für die Dolmetscherinnen und Dolmetscher der Rechtsvertretung aufzunehmen gedenkt, und stellt folgende Fragen:

    1. Welche Qualitätskriterien werden nun tatsächlich aufgenommen?
    2. Wo stehen die Anstrengungen des SEM, zusammen mit dem Fedpol und der Bundesanwaltschaft einen Lehrgang zum eidgenössisch diplomierten Behördendolmetscher bzw. zur eidgenössisch diplomierten Behördendolmetscherin zu lancieren?

  20. Gesundheitsversorgung von Geflüchteten - Wissenswertes für das Gesundheitspersonal im Kanton Bern

    KKF und mip (Kanton Bern): 2018

    Die Broschüre wurde grundlegend überarbeitet. Sie gibt Auskunft über die verschiedenen Aufenthaltsstatus von Geflüchteten, die Krankenversicherung von Personen des Asylbereichs, die Gesundheitsversorgung in den Bundeszentren, den Datentransfer zwischen Bund und Kantonen sowie innerhalb des Kantons, Sprachbarrieren sowie Anlaufstellen für traumatisierte und psychisch erkrankte Personen. Die Broschüre richtet sich in erster Linie an Fachpersonen des Gesundheitsbereichs, ist aber auch für Fachpersonen des Asylbereichs eine hilfreiche Informationsquelle.


  21. Mangel an Übersetzern: Hilfswerke fordern mehr Dolmetscher für Asylbewerber

    Aargauer Zeitung, 10.2.2018

    Mit dem beschleunigten Asylverfahren verschärft sich der Mangel an Übersetzern. Wie der Bund reagiert.


  22. Psychische Gesundheit von traumatisierten Asylsuchenden: Situationsanalyse und Empfehlungen

    Interface, Juni 2018
    Bericht zuhanden des Bundesamts für Gesundheit, Sektion Gesundheitliche Chancengleichheit

    In Bezug auf die psychische Gesundheit von traumatisierte Asylsuchenden haben die Autor*innen 7 zentrale Herausforderungen und entsprechende Lösungsvorschläge herausgearbeitet. Unter anderen stellen die Autor*innen ein fehlendes Angebot von professionellen interkulturell Dolmetschenden sowie deren fehlende Finanzierung fest.


  23. Übersetzerin: «Ich achte darauf, Abstand zu wahren»

    Aargauer Zeitung, 10.2.2018

    Zainab Lüscher erzählt, welche Erfahrungen sie als Dolmetscherin in Asylgesprächen macht und wie sie reagiert, wenn ihr ein Wort entfällt.


  24. ZwischenSprachen - Qualitätsstandards zur Qualifizierung von Sprachmittlern für die Sozialarbeit

    Projekt (2016-2018): Institut und Poliklinik für Medizinische Psychologie, UKE Hamburg (D)

    Im Rahmen des Projekts werden Qualitätsstandards zur Qualifizierung von Sprachmittlern in der sozialen Arbeit mit Flüchtlingen entwickelt. Die zu entwickelnden Kompetenzbereiche sollen zukünftigen Qualifizierungsmaßnahmen der Professionalisierung der Sprachmittlung in der sozialen Arbeit als Orientierungshilfe dienen.


  25. Asylanhörung – Zahnräder im System erzählen

    Radiobeitrag von rabe.ch (Sendeformat Subkutan) vom 1. Juni 2017 (ca. 30 Min.)

    Eine Dolmetscherin, eine Hilfswerksvertretung und ein Protokollant geben Einblicke.


  26. Bedeutung des Dolmetschens im neuen Asylverfahren

    Lena Emch-Fassnacht und Michael Müller (INTERPRET), in: Babylonia 1/2017, S. 85-87


  27. Die grosse Macht der Asyl-Dolmetscher

    Neue Züricher Zeitung NZZ, 22.2.2017


  28. Dolmetschen im Asylwesen - keine Nebensache

    Fakten statt Mythen (Blog der SFH), 5.7.2017

    Mit dem neuen Asylverfahren ab 2019 und der Einführung des Rechtsschutzes nimmt der Bedarf an Dolmetschenden zu. Weil bereits heute Engpässe bestehen, gilt es dringend Investitionen in deren Ausbildung zu tätigen. Denn diese Schlüsselrolle ist ganz wesentlich, um ein faires Asylverfahren garantieren zu können.


  29. Dolmetschen in der Beratung und Rechtsvertretung im neuen Asylverfahren

    Positionspapier von INTERPRET, April 2017


  30. Dolmetscher für Asylverfahren gesucht

    Luzerner Zeitung, 27.7.2017


  31. Dolmetscherin in Asylanhörungen

    Radiobeitrag von rabe.ch (Sendeformat Subkutan) vom 1. Juni 2017 (ca. 5 Min.)

    Eine Asylanhörung ist für Gesuchstellende die oft erste und letzte Chance ihre Asylgründe zu erläutern. Was sie/er sagt, wird von einer Dolmetscher/in übersetzt. Diese Übersetzung ist eine hoch anspruchsvolle kommunikative Transferleistung, für den Asylsuchende von existenzieller Bedeutung. Ein Beitrag von Daniela Ruocco.


  32. Empfehlungen der EKM zur Neustrukturierung des Asylbereichs: Fokus auf Schutzgewährung

    Medienmitteilung, Eidgenössische Migrationskommission (EKM), 26.09.2017


  33. Fragestunde im Parlament: Dolmetschqualität im neuen Asylverfahren

    18.9.2017

    NR Claudia Friedl und NR Balthasar Glättli weisen auf die Bedeutung des interkulturellen Dolmetschens im neuen Asylverfahren und die damit verbundenen und notwendigen Fragen zur Festlegung von Standards hin.


  34. Gesundheitsversorgung für Asylsuchende in Asylzentren des Bundes und in den Kollektivunterkünften der Kantone

    Konzept zur Sicherstellung der Erkennung, Behandlung und Verhütung von übertragbaren Krankheiten sowie des Zugangs zur notwendigen Gesundheitsversorgung

    Bundesamt für Gesundheit BAG, Oktober 2017

    Das BAG fordert u.a. die Sicherstellung der sprachlichen Verständigung durch professionelle Dolmetschende via Telefon und vor Ort (Kap. 3.10), sowie die Weiterbildung und Sensibilisierung von Pflegefachpersonen und Zentrumsärzten auf migrationsspezifische und transkulturelle Themen (Kap. 3.12). 


  35. Good-Practice-Katalog: Vielversprechende Ansätze der Unterbringung und Betreuung von MNA in der Schweiz

    ISS, Internationaler Sozialdienst Schweiz: Mai 2017

    Im vorliegenden Good-Practice-Katalog werden verschiedene innovative und vielversprechende Projekte und Modelle vorgestellt, welche veranschaulichen, wie eine kindesgerechte Betreuung der MNA trotz kantonaler Unterschiede umgesetzt werden kann. Das interkulturelle Dolmetschen spielt eine massgebliche Rolle.

    Weitere Informationen bei www.ssi-suisse.org oder ADEM


  36. Handbuch zur Betreuung unbegleiteter Minderjähriger in der Schweiz

    Internationaler Sozialdienst Schweiz, www.ssi-suisse.org: 2017

    Dieses Handbuch ist ein praxisorientierter Leitfaden für die Verbesserung der Betreuung von MNA auf struktureller Ebene (Betreuungsverfahren und -massnahmen) und auf individueller Ebene (individuelle Betreuung und Begleitung der Jugendlichen). Er richtet sich an alle involvierten Fachpersonen (interkulturell Dolmetschende und Vermittelnde eingeschlossen).


  37. Professional Education and Training for Community Interpreting in Switzerland: Towards New Fields of Work

    Neela Chatterjee, INTERPRET: 2017

    Der Artikel wurde im Rahmen der internationalen Konferenz Public Service Interpreting and Translating (PSIT6) / Community Interpreting and Translation (Universität Alcalá, Madrid, Spanien) publiziert (tisp2017.com/en/presentation/).


  38. Qualität des Dolmetschens in der Beratung und Rechtsvertretung beim beschleunigten Asylverfahren

    Frage 17.5348 von NR Claudia Friedl

    • Einreichungsdatum: 12.09.2017
    • Eingereicht im: Nationalrat

  39. Reibungsverluste (Roman)

    Mascha Dabić (edition atelier): 2017
    152 Seiten; ISBN 978-3-903005-26-6

    Eine Dolmetscherin erzählt. Nach zweieinhalb Jahren in Russland ist Nora wieder zurückgekehrt. In ihrem Job als Dolmetscherin ist sie Sprachrohr für traumatisierte Flüchtlinge, ebenso wie für die Psychotherapeuten. Es fällt ihr zunehmend schwer, sich von den Leidensberichten der Flüchtlinge zu distanzieren und die verallgemeinernde Haltung von Politik und Gesellschaft zu akzeptieren. Daneben versucht Nora, ihr eigenes chaotisches Leben auf die Reihe zu kriegen.


  40. Schaffung von Voraussetzungen für eine qualitativ gute Übersetzung im Asylverfahren

    Frage 17.5353 von NR Balthasar Glättli

    • Einreichungsdatum: 12.09.2017
    • Eingereicht im: Nationalrat

  41. Empfehlungen der SODK zu unbegleiteten minderjährigen Kindern und Jugendlichen aus dem Asylbereich

    Konferenz der kantonalen Sozialdirektorinnen und Sozialdirektoren (SODK), Mai 2016

    Die SODK empfiehlt in der Zusammenarbeit mit unbegleiteten minderjährigen Asylsuchenden unter anderem den Beizug von interkulturell Dolmetschenden und Vermittelnden.


  42. «Du bist dumm!»

    Der Bund, 16.5.2016

    Asylsuchende werden bei Befragungen eingeschüchtert, angeschrien und beschimpft. Das sagen Dolmetscher, Hilfswerke und Rechtsvertreter.


  43. QUADA - Qualitätsvolles Dolmetschen im Asylverfahren

    Projekt des UNHCR Österreich

    In Kooperation mit einschlägigen ExpertInnen wurde von UNHCR in Österreich ein modular aufgebautes Trainingsprogramm zur fachspezifischen Qualifizierung von DolmetscherInnen im Asylverfahren erarbeitet. Das erarbeitete Trainingsprogramm soll Sprachkundigen (d.h. DolmetscherInnen ohne universitäre Dolmetscherausbildung oder Zertifizierung) eine erste Ausbildung und interessierten gerichtlich beeideten und diplomierten bzw. sprachgeprüften DolmetscherInnen eine entsprechende Spezialisierung ermöglichen.


  44. Revision des Asylgesetzes / Neustrukturierung des Asylverfahrens

    Vernehmlassungsantwort von INTERPRET, Oktober 2013

    Mit Befremden hat INTERPRET zur Kenntnis genommen, dass auf den Themenkomplex des Dolmetschens nicht eingegangen wird. Aus Sicht von INTERPRET stellt die Revision des Asylgesetzes und die Neustrukturierung des Asylverfahrens die einmalige Gelegenheit dar, das Dolmetschen als zentrales, die Qualität des Verfahrens mitbestimmendes professionelles Instrument zu definieren und zu regeln.


  45. "I don't understand your English, Miss." Dolmetschen bei Asylanhörungen

    Sonja Pöllabauer, 2005

    Buchhinweis (Link zum Verlag)

Ich brauche eine interkulturell dolmetschende Person

In der Regel läuft die Vermittlung einer interkulturell dolmetschenden Person über die regionalen Vermittlungsstellen. Sie vermitteln professionelle Dolmetschende vor Ort und via Telefon und Video.

In der Datenbank der ikDV können Sie direkt nach zertifizierten interkulturell Dolmetschenden suchen.

Ich interessiere mich für die Ausbildung

Die Ausbildung wird von Institutionen in den verschiedenen Regionen durchgeführt. Kursangebote, Termine etc. finden Sie in der Rubrik Aktuelle Kursangebote.

Das Qualifizierungssystem von INTERPRET (Zertifikat INTERPRET, Eidg. Fachausweis) wird in der Rubrik Qualifizierungssystem INTERPRET erklärt. 

Weitere Informationen erhalten Sie bei der Qualifizierungsstelle (031 351 38 29) von 9:00 bis 12:30.